Historischer Kunstbunker
Im Kunstbunker, der sich im Burgberg befindet, wurden auf einer Fläche von 900 Quadratmetern bereits kurz nach Beginn des Zweiten Weltkrieges die wertvollsten beweglichen Kunstschätze Nürnbergs versteckt.
Trotz Materialknappheit konnten Probleme mit Trockenlegung und Klimatisierung gelöst werden. 24 Meter Fels schützten vor Fliegerbomben.
Aufbewahrt wurden dort nur die wertvollsten Kunstwerke wie etwa der Globus Martin Behaims, die Reichskleinodien, Kupferstiche von Albrecht Dürer, der Engelsgruß des Veit Stoß oder das "Männleinlaufen". Die Originaleinbauten sind heute noch zu sehen.