Fränkische Schweiz: WandernWanderwege in Betzenstein und Umgebung


Vorbemerkung:

Die folgenden Wegbeschreibungen können aus mancherlei Gründen nicht erschöpfend sein. Wenn Sie größere Touren vorhaben, sollten Sie sich eine Wanderkarte im Maßstab 1:35000 bis 1: 50000 besorgen (Zeitungsgeschäft Wittmann gegenüber der Kirche). Es kommt manchmal auch vor, dass ein Waldstück, durch das ein Wanderweg führt, neu eingezäunt wird, ohne dass das Touristinfo davon in Kenntnis gesetzt wird, oder dass ein Jagdpächter oder ein Landwirt, den Spaziergänger stören, widerrechtlich Markierungszeichen entfernt. Besonders in solchen Fällen bitten wir um Mitteilung. Das Touristinfo informiert Sie über die Ruhetage der einzelnen Gastwirtschaften und über den aktuellen Fahrplan des Pegomobils.

Wegen der Abfahrtszeiten des Pegomobils sollten Sie sich im Touristinfo nach Änderungen erkundigen. Vor allem durch die touristische Ringlinie werden die Ausflugsmöglichkeiten von Betzenstein aus beträchtlich erweitert. Bitte informieren Sie sich im Touristinfo, wo Ihnen eine spezielle Blattsammlung mit den aktuellen Fahrzeiten überreicht wird.

Roter Ring: Rund um Betzenstein (7 km). Ausgangspunkt: Unteres Tor

Sie wandern durch das Untere Tor nach rechts zum Schmidberg, dann nach links an der Laufer Hütte vorbei und überqueren die Straße. Von dort aus gehen Sie am Waldrand hoch zum Ameisenbühl. Der Weg geht weiter zum Metzenbühl und führt am Wiesenrand, hinter dem Lärchenhof vorbei, bis zur Straße nach Eckenreuth, die wir überqueren; der Waldpfad führt zum Gerhardsfelsen hoch (prächtige Aussicht). Von dort geht es über Stufen zur Nürnberger Straße, die wir überqueren. Auf einem Höhenrücken gelangen wir über den alten Sportplatz zu einem Wasserwerkshäuschen und von dort rechts hinunter zur Straße nach Stierbers, die wir überqueren. An einem Kirschbaum oben geht der Weg halbrechts am Campingplatzzaun vorbei zum Parkplatz am Schwimmbad (schwierige Wegstrecke). Die Straße überqueren wir und wenden uns nach rechts und dann nach links durch die Klauskirche hindurch. Anschließend folgen wir dem Schwimmbadzaun. Auf der Höhe ist ein Abstecher nach rechts zur "Schönen Aussicht". möglich. Der Wanderweg geht aber nach links weiter am Schwimmbadzaun entlang zur "Windmühle". (jetzt Pension). Wir gehen geradeaus weiter zur Höchstädter Straße, die wir überqueren. Auf Wiesenwegen gehen wir bis zum Badersberg und am Berghäusle vorbei zurück zum Unteren Tor.

Roter Punkt: Großer Wasserstein (4 km). Ausgangspunkt: Hinteres Tor

Vom Hinteren Tor (Anton-Buchner-Museum) geht man ein Stück geradeaus; hinter dem letzten Wohnhaus biegt der Weg links ab, führt hinter der Schule vorbei und läuft dann parallel zur Straße nach Leupoldstein in Richtung Freibad. Noch vor dem Freibad gehen wir rechts zur Klauskirche hinauf, durchqueren sie und wandern am Freibadzaun entlang an der Windmühle vorbei bis zum Wald. Dort biegt der Weg links ab und führt am Hexenboden und Hexentor vorbei nach Kröttenhof. Hinter Kröttenhof biegen wir rechts ab über die Wiesen in Richtung Wald. Hier bietet sich ein Abstecher nach rechts zur Buchnerhöhle an (nur zugänglich für sehr dünne Menschen in Schutzkleidung). Der Wanderweg führt jedoch am Waldrand nach links zum Wassersteintor. Vorher aber, etwa auf der Höhe der Pferdekoppel, verlässt der Wanderweg den Waldrand und führt parallel dazu - mit ca. 3 m Abstand - durch den Wald direkt zum Wassersteintor. Von dort - noch vor der Höchstädter Straße - geht es durch den Wald rechts hinauf zu einer vorgeschichtlichen Zufluchtstätte ("Abri") und Jägerstation. An den Felsen entlang kommen wir zum Rastplatz "Stöhrs Ruhe" und gehen von hier aus auf der Höchstädter Straße zurück nach Betzenstein (Unteres Tor).

Roter Senkrechtstrich: Rundweg Hüller Hochebene (5 km). Ausgangspunkt: Hinteres Tor

Sie wandern durch das Hintere Tor zur Windmühle, biegen dahinter links auf dem Waldweg ab in Richtung Kröttenhof (an Hexenboden und Hexentor vorbei), und hinter Kröttenhof wenden Sie sich nach rechts zum Wassersteintor. Sie überqueren die Hochstädter Straße und wandern auf schönen Feld- und Waldwegen nach Hüll, wo es eine sehenswerte spätgotische Kirche gibt (Einkehrmöglichkeit). Am Ortsende von Hüll wenden wir uns nach rechts und wandern gemäß der Markierung über Ottelgrund und Hasenplatz zur Hüller Straße und auf dieser nach Betzenstein zurück (Unteres Tor).

Rotes Schrägkreuz Iiegend: Viertälerweg (6 km). Ausgangspunkt: Linde

Der Weg führt von der Linde aus die Nürnberger Straße hoch bis zum Straßenwärterhäuschen. Hier biegt er links ab, und Sie folgen jetzt der Markierung am Waldrand. Sie behalten die Richtung paraliel zur Straße nach Waiganz vorläufig bei, biegen aber noch vor den Feldern links ab und gehen - der Markierung folgend - hinab in den Teufelsgrund. Hier wandern Sie weiter, bis Sie den mit blauem Querstrich markierten Weg kreuzen. Jetzt haben Sie drei Möglichkeiten: entweder halten Sie sich hier links und folgen dem blauen Querstrich bis nach Betzenstein zurück. Oder Sie gehen das rote Schrägkreuz liegend am rechten Waldrand weiter bis zur Straße Betzenstein - Eckenreuth und wandern auf dieser Straße nach Betzenstein zurück. Oder aber, Sie überqueren diese und folgen links vom Feld dem gelben Schrägkreuz liegend, das über den Ameisenbühl nach Betzenstein zurückführt. Eigentlich geht unser Wanderweg (rotes Schrägkreuz liegend), nachdem er die Straße Betzenstein - Eckenreuth überquert hat, rechts vom Feld bis zum Hydrantenpfahl. Von dort aus hält man sich links in Richtung auf ein Waldstück, das man durchquert und dann links oder rechts am Waldrand auf eine Feldscheune zu geht, von wo aus man dann links über den Ameisenbühl nach Betzenstein zurückgeht. Leider hat ein in Hunger ansässiger Bauer die ursprünglich vorhandenen Wege zugepflügt, und eine Ersatz - Wegführung kann leider nicht angeboten werden. Deshalb müssen Sie - solange das Korn steht - mit einer der drei angegebenen Alternativen vorlieb nehmen. Im Herbst und Winter werden Sie wieder auf dem ganzen Viertälerweg wandern können.

Blauer Ring: die Dörfer um Betzenstein (cirka 14 km)

Dieser Weg berührt Betzenstein nicht, aber von allen Punkten führen Wege nach Betzenstein zurück. Sie treffen ihn in Mergners, von dort führt er nördlich nach Hüll (Einkehrmöglichkeit), südlich nach Hunger. Wir folgen in der Beschreibung der Südroute. Wenn Sie von Betzenstein kommen, halten Sie sich in der Ortsmitte von Mergners nach rechts. Sie folgen leicht der Markierung bis Hunger. Am Ortsausgang von Hunger gehen Sie im Treppenauer Tal ein kurzes Stück die Straße nach links in Richtung Ottenhof. Der Weg biegt bald rechts ab in den Wald nach Klausberg. Zwischen Hunger und Klausberg ist der Weg auch mit dem gelben Punkt markiert; dann wenden wir uns aber nach rechts zum Reuthof (Einkehrmöglichkeit; Rückkehr nach Betzenstein auf dem blauen Querstrich). Sie können aber auch den Reuthof rechts liegen lassen und auf einem bequemen Waldweg weitergehen bis zu einer Wegekreuzung, wo Sie den Main-Donauweg (und damit auch das grüne Kreuz) überqueren. Unser Weg folgt etwa 300 m dem Fünftageweg (5 im Dreieck) und biegt dann rechts ab in Richtung Reipertsgesee. Sie durchqueren Reipertsgesee und kommen nach Stierberg (Einkehrmöglichkeit; Rückkehr nach Betzenstein auf der Chaussee oder auf der gelben Raute). Am Landgasthof Fischer vorbei geht der Weg über den «Kratzer» nach Leupoldstein (Einkehrmöglichkeit; Rückkehr nach Betzenstein auf der Chaussee oder auf dem gelben Kreuz). In Leupoldstein wenden Sie sich nach Osten und folgen einem sehr angenehm zu gehenden Weg zunächst durch eine Landhaussiedlung, dann durch Feld und Wald nach Höchstädt ("Einkauf auf dem Bauernhof"), Rückkehr nach Betzenstein auf der Chaussee). In Höchstädt führt der Wanderweg zunächst links die Chaussee entlang, biegt aber hinter dem letzten Haus rechts ab nach Hüll (spätgotische Kirche; Einkehrmöglichkeit; Rückkehr nach Betzenstein auf dem blauen Querstrich oder auf dem roten Senkrechtstrich). In Hüll biegen wir links ab zur Chaussee nach Weidensees, überqueren diese und folgen dem blauen Ring bis Mergners, um von hier endgültig nach Betzenstein zurückzukehren.

Blauer Punkt: Kirchenweg nach Obertrubach (5 km). Ausgangspunkt: Linde

Auf der Straße nach Leupoldstein bis zum Wegweiser "Zum Freibad". Den Fußweg zum Freibad parallel zur Chaussee benutzen. Vom Freibad aus die Staatsstraße weitergehen bis zum Campingplatz. Hier zweigt der Wanderweg links ab. Durch Felder gelangen Sie am Wacholderberg und Sandberg vorbei bis zur B 2. Sie überqueren die Bundesstraße in einem Talgrund bei Neudorf; von hier geht es am Kohlberg vorbei steil hinunter nach Obertrubach.

Blauer Querstrich: Eibgrat (5 Stdunden). Ausgangspunkt: Linde

Sie wandern auf der Straße Richtung Eckenreuth am Lärchenhof vorbei bis zur Bergkuppe. Dahinter zweigt der Weg nach rechts ab. Sie gelangen auf einem herrlichen Waldweg durch den Teufelsgrund über den Spitzberg zum Reuthof (bewirtschafteter Gasthof - Freitag Ruhetag) nach Eibenthal und am Eibgrat vorbei nach Spies (ebenfalls Einkehrmöglichkeit - Montag Ruhetag). Zur Wanderung über den Eibgrat dem roten Punkt folgen. Rückfahrmöglichkeit ab Riegelstein.

Blauer Querstrich: Pottenstein (15 km). Ausgangspunkt: Unteres Tor

Wir folgen der Höchstädter Straße am Aussichtsturm vorbei bis zur Abzweigung nach Kröttenhof. Dort biegen wir rechts ab und kommen auf Feld- und Waldwegen nach Hüll. Wir lassen den Ort (Einkehrmöglichkeit) rechts liegen und halten uns zunächst links, biegen dann aber rechts ab und wandern gemäß der Markierung zur B 2. Von dort führt der Weg in ziemlich gerader Linie über Waidach und Kühlenfels zur Schüttersmühle (Einkehrmöglichkeit) und weiter nach Pottenstein.
Rückfahrmöglichkeit bei der Touristinfo erfragen.

Blauer Schrägstrich: Pitztal (2,5 Stunden). Ausgangspunkt: Hinteres Tor

Wir wandern durch das Hintere Tor, biegen hinter dem letzten Wohnhaus links ab, gehen hinter der Schule vorbei und kommen zum Freibad. Von dort geht es auf der Chaussee nach Leupoldstein bis zum Campingplatz. Von hier folgt der Weg am Wacholder- und Sandberg vorbei dem blauen Punkt. Wenn wir das freie Feld erreicht haben, biegt der Wanderweg vor einem Betonmast rechts ab und führt über die B 2 ins romantische Pitztal.

Blaue Spitze: Zur Elisabethruhe (1,5 km). Ausgangspunkt: Linde

Von der Linde aus wandern Sie die Nürnberger Straße hoch bis zum Straßenwärterhäuschen. Von dort führt der Weg nach links den Waldrand hinauf. Durch schattigen Mischwald gelangt man zur Elisabethruhe am Teufelsgrundberg (Ruhebank). Um nach Betzenstein zurückzukommen, gehen Sie den Weg weiter, hinunter zur Klausberger Straße. Am Lärchenhof vorbei erreichen Sie wieder die Linde.

Gelber Punkt: Eichenstruth (4 Stunden). Ausgangspunkt: Linde

Der Weg führt den Ameisenbühl hinauf nach Hunger. Sie durchqueren den Ort und biegen dann nach links auf die Landstraße nach Ottenhof ("Treppenauer Tal") ein. Nach 300 m verlassen Sie die Straße und gehen nach rechts in den Wald. Sie kommen nach Klausberg. Schon vor Hunger stieß der blaue Ring zu unserem Wanderweg; bis hinter Klausberg können Sie sich also nach beiden Markierungen richten. Dann trennen sich die Wege, und der gelbe Punkt führt über die «Schwarzen Ecken» zur Autobahn. Sie gehen durch die Unterführung und treffen auf die Chaussee Plech - Riegelstein. Es empfiehlt sich, die letzten 1,5 km die Landstraße nach Eichenstruth zu nehmen, die an dieser Stelle von der Chaussee abzweigt. In Eichenstruth besteht Einkehrmöglichkeit. Rückfahrt bei der Touristinfo erfragen.

Gelbes Kreuz: Nach Ottenhof und Plech (6 km). Ausgangspunkt: Linde

Von der Linde zum Ameisenbühl, Richtung Hunger. Am Ortseingang von Hunger links ab durch den Wald an der Ochsenleite, vor Erreichen der Landstraße, die durch das Treppenauer Tal führt, nach links am Waldrand entlanggehen und dann rechts hinunter durch den Wald und am Feldrain entlang zur Straße. Bei einer auffällig großen Linde überquert der Weg die Straße und führt über den Heckenbühl zum Neuen Grund. Auch dort geht man über die Straße hinüber und gelangt - der Markierung folgend - nach Ottenhof beziehungsweise Plech.

Gelbes Kreuz: Zur Burgruine Leienfels (3 Stunden). Ausgangspunkt: Hinteres Tor

Der Weg führt durch das Hintere Tor zur Windmühle und von dort nach Kröttenhof. Am Ortsende wenden wir uns nach links in den Wald und kommen nach Leupoldstein. Hier folgen wir der Straße nach Weidenhüll. Beim letzten Haus führt der Weg nach links durch Wiesen zum Hochwald bis nach Leienfels (Burgruine). Im Ort befindet sich eine Gastwirtschaft.

Gelbes Schrägkreuz liegend: Romantischer Rundweg (5,5 km). Ausgangspunkt: Linde

Der Weg fahrt von der Linde aus, am Schmidberg vorbei, zum Ameisenbühl hoch. Etwa 50 m hinter dem letzten Anwesen rechts biegen wir nach rechts ab durch die Wiesen, an den Zinterfelsen vorbei, und kommen zur Straße nach Eckenreuth. Der Weg ist allerdings stellenweise beschwerlich zugehen, weil er nicht überall beim Pflügen frei gelassen wurde. Wir überqueren die Straße, gehen durch die Wiesen zum Waldrand und halten uns dann rechts immer am Waldrand entlang. Danach führt der Weg in den Wald am Teufelsgrundberg und endet beim Straßenwärterhäuschen an der Straße nach Waiganz. Wir überqueren die Straße und gehen über die Lindenbergstraße an der Post vorbei zurück zur Linde.

Gelbe Raute: Burgruine Stierberg (2 Stunden) und Ruine Wildenfels (cirka 4 Stunden). Ausgangspunkt: Linde

Sie wandern auf der Straße nach Leupoldstein bis zum Bauhof. Dahinter zweigt der Weg links ab. Am Wald-Eck scharf rechts halten, dann steil hinauf zum Rundweg (roter Ring) und diesen überqueren. Gemäß der Markierung führt der Weg unterhalb der Stierberger Burgruine entlang: hier ist bereits der Aufstieg möglich (Wegweiser!). Ein anderer Weg führt vom Dorf Stierberg auf die Ruine. Unser Wanderweg lässt jedoch Stierberg rechts liegen und folgt nach links der Straße nach Münchs. Nach kurzer Zeit verlassen wir die Straße und wandern links in den Wald. Nach etwa 4 Stunden (von Betzenstein gerechnet) erreichen wir die Burgruine Wildenfels (keine Einkehrmöglichkeit!). Der Rückweg ist möglich auf dem Fünftageweg (markiert durch eine 5 im Dreieck) über Strahlenfels. Nach etwa 3,5 km trifft er an einer Wegkreuzung im Wald auf den blauen Ring, der zum Reuthof führt (wo man auch - außer freitags - speisen kann).

Gelbe Raute/roter Fuchs: Rund um Stierberg (3 Stunden). Ausgangspunkt: Linde

Sie wandern auf der Straße nach Leupoldstein bis zum Bauhof und dahinter nach links wie weiter oben unter der gelben Raute beschrieben. Wenn Sie die Straße nach Münchs erreicht haben, wenden Sie sich nach rechts und gelangen nach Stierberg (Einkehrmöglichkeit!). Halten Sie sich dann nach links und gehen Sie über die Felder zum Waldrand. Dort treffen Sie auf den Fuchsweg, der teilweise über Felsen um den Langen Berg herumführt. (Aussichtsplateau).

Grüner Querstrich: Hufeisen-Leienfels (cirka 5 Stunden)

Dieser Weg kommt nicht durch Betzenstein. Folgende Wanderwege berühren ihn: das grüne Kreuz (nicht weit vom Hufeisen), die gelbe Raute [Richtung Pegnitz] (vor Weidensees) und der blaue Querstrich [Richtung Pottenstein] (hinter der B 2). Das Stück vom Hufeisen nach Weidensees ist leicht zu finden. Anders als die Karte es ausweist, berührt aber der Wanderweg den Ortskern von Weidensees nicht; von der Autobahn kommend überquert er die Landstraße nach Betzenstein, läuft südlich um Weidensees herum und überquert die B 2 in Höhe der Fabrik. Sie wandern am Feldrain entlang und biegen hinter den letzten Siedlungshäusern links ab in den Wald (Wegweiser!). Jetzt folgen Sie der Markierung bis Weidenhüll, durchwandern den Ort und biegen schließlich in die Straße nach Leienfels ein. Der Wanderweg führt zum großen Teil nicht diese Straße entlang, sondern parallel zu ihr. Rückkehr nach Betzenstein: gelbes Kreuz.

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