An der Mainschleife im Weinberg zum Weinkenner werden
Rebsortenlehrpfade und der Blick über die Winzerschulter geben Weinwissen weiter
Silvaner, Bacchus oder Müller-Thurgau worin liegt eigentlich der Unterschied bei diesen drei Rebsorten oder was braucht der Wein um ein guter Jahrgang zu werden? – Fragen über Fragen auf die die Winzer der Volkacher Mainschleife im Herzen des Fränkischen Weinlandes gerne eine Antwort liefern.
Besucher der Mainschleife haben viele Möglichkeiten das richtige Weinwissen zu erlangen. Die erste Möglichkeit findet man direkt in den Weinbergen. Auf so genannten Rebsortenlehrpfaden bekommen Gäste vielerlei Informationen rundum den Wein.
Bei Führungen auf den Lehrpfaden bei Escherndorf, Nordheim, Sommerach und Volkach gibt es nicht nur trockene sondern auch flüssige Informationen in Form von kleinen Weinproben. Außerdem haben Besucher der Rebsortenlehrpfade noch einen weiteren Vorteil, sie genießen einen tollen Ausblick über die Weinberge der Volkacher Mainschleife.
Die zweite Möglichkeit um Weinwissen zu erlangen, haben Gäste direkt beim Winzer sozusagen dem Herzstück des Weinbaus. Dort kann dem Winzer hautnah bei seiner Arbeit über die Schulter geschaut werden. Ein Blick in den Weinkeller gibt so manches Winzergeheimnis preis.
Weinerlebnisse beim Winzer sind auch in den Winzergenossenschaften der Mainschleife möglich. Dort gewähren die Weinfachleute ebenfalls gezielt einen Einblick hinter die Kulissen des Weinbaus. Abgerundet wird der Winzerbesuch traditionell mit einer kleinen Weinprobe.
Details zu den Rebsortenlehrpfaden oder den Winzerbesuchen gibt es bei der Touristinformation Volkach unter der Telefonnummer 09381-40112 oder im Internet www.volkach.de.
