Salzstadel
Der Stadel präsentiert sich mit seiner unverputzten Ziegelfassade noch in mittelalterlichem Gewand.
1549 ist er als Herzogskasten erstmals urkundlich erwähnt.
Später wurde er als Getreide- und Salzstadel genutzt. Seit 1988 ist darin die Stadtbücherei untergebracht. Die Bücherei im Salzstadel ist mit rund 62 000 Medien die größte Bibliothek des städtischen Bibliotheksystems.