Tugendbrunnen

Tugendbrunnen

Der Erzgießer Benedikt Wurzelbauer vollendete 1589 den Tugendbrunnen als Auftragsarbeit des reichsstädtischen Rates, der damit sein Selbstverständnis dokumentieren wollte.

Auf einer kreisrunden, tellerartigen Plattform sind sechs Allegorien der drei theologischen und dreier Kardinaltugenden mit ihren Attributen gruppiert: Glaube mit Kreuz und Kelch, Liebe mit zwei Kindern, Hoffnung mit dem Anker, Tapferkeit mit einem Löwen, Mäßigung mit einem Krug und Geduld mit einem Lamm.

Darüber tragen Putten die beiden Wappen der Stadt Nürnberg. Die siebte der Tugenden, die Gerechtigkeit, steht mit verbundenen Augen, Schwert und Waage samt Kranich als Symbol der Wachsamkeit auf der obersten Etage der Stele. Räumlich grenzt der Brunnen den Lorenzer Platz hin zur Königsstraße ab.

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