Haßberge: Highlights

Highlights in der Region Haßberge

Sich mehr vom Guten gönnen...

Haßberge

Die Ursprünglichkeit und natürliche Ausstrahlung der Haßberglandschaft hilft und motiviert, möglichst schonend mit ihr umzugehen. Auch das ist ein Weg zur inneren Zufriedenheit.

Alle Urlaubswünsche muss man sich nicht auf einmal erfüllen, manches entdeckt man erst beim zweiten oder dritten Besuch.

Nach Lust und Laune die Spezialitäten in den fränkischen Gasthäusern, Biergärten (in den östlichen Haßbergen heißen sie „Keller“), „Heckenwirtschaften" (sind nur zu bestimmten Jahreszeiten geöffnet) und Weinwirtschaften probieren zu können, dafür sind die Haßberge bekannt. Doch: „Genieße nach Maß, damit Du länger genießen kannst."

Lust auf Draußen?

Wandern in der Region HaßbergeLust, in einer der schönsten Mittelgebirgslandschaften Deutschlands der Natur auf der Spur zu sein?

Einsame Waldseen entdecken? Oder Burgen erobern und in Schlössern und Ruinen von Zeiten träumen, deren Zeugen sie sind?

Ein Netz von interessanten, teilweise naturbelassenen Wegen erschließt dieses „Draußen“‚ diese Landschaft, dieses Erleben...

Entdecken Sie das Ferienland Haßberge mit seiner erlebnisdichten Verbindung von Natur und Geschichte. Mit sympathischen Gastgeberorten, bodenständiger Gastronomie und familiären Unterkünften, mit Urlaub auf dem Bauernhof und Landerlebnissen. Ein überschaubares, romantisches und preiswertes Urlaubsgebiet, wo vieles in der Umwelt noch in Ordnung ist und manches noch so wie früher aussieht.

Einfach? Ja, weil die Haßberge als relativ kleines Urlaubsgebiet mitten in Europa auch für uns noch überschaubar geblieben sind. Einfach, weil der Alltag immer komplizierter wird, die Terminpläne immer dichter gedrängt sind, so dass es der innerste Wunsch vieler Menschen ist, einfach nur einmal Urlaub davon zu machen. Einfach Lust auf draußen.

Burgen, Schlösser und Ruinen

Haßberge: BurgencollageSeit 4000 Jahren schon wird auf fruchtbaren Böden rund um Bad Königshofen gesät und geerntet. Im vorchristlichen Jahrtausend lebten die Kelten auf den Höhenzügen der Haßberge.

Entlang des Kelten-Erlebnisweges und in den Museen sind deren Relikte zu bewundern.

Wie aber kommt es in dem Hügelland von „Bamberg bis zum Grabfeldgau“ (so das Frankenlied des Viktor von Scheffel) zu dem bunten Fleckenteppich aus Ackern, Wiesen und Wäldern? Wie entstehen wehrhafte Städte und Dörfer?

Erste Wehrsiedlungen auf dem Haßbergkamm gründen die Franken, die ab 550 nach Christus von Westen her einwandern. Eine gerechte Erbteilung lässt eine buntscheckige Landschaft entstehen. Fuhrleute und die Kaiserliche Post ziehen vom Maintal her auf der uralten Handels- und Heerstraße (heute B 279) entlang dem Flüsschen Baunach von Bamberg nach Fulda. Dörfer, Gasthöfe, grobe Stallungen entstehen. Und über 50 Burgen und Schlösser als Zeichen von Herrschaft und höfischer Kultur.

Weshalb so viele und gerade hier? In der offenen und gut zugänglichen Landschaft manifestieren die geistlichen und weltlichen Herrscher ihre Macht auf zerstückelten Gebieten. Trutzige Burgen, Wehrspeicher, Kirchenburgen, malerische Schlösser vielfältiger Adelsgeschlechter zeugen davon. Der Burgenkundliche Lehrpfad und ein Burgen- und Schlösser-Wanderweg zeigen Beispiele: die in Keupersandstein gehauene Ruine Rotenhan, „klassische Burganlagen wie Altenstein, eine Randhausburg in Bramberg oder den „Fränkischen Wehrspeicher" in Dürrnhof. Historische touristische Wege verknüpfen das Heute mit der Vergangenheit.

Heimat auf Zeit

Haßberge: Hassfurt am MainDie Beziehung Mensch - Umwelt ist von einer Qualität, die man nicht erklären, sondern nur selbst entdecken kann. Der Naturpark Haßberge ist für solche Entdeckungen ein Glücksfall.

Wälder, Wiesen und Felder sind aufgrund der bewegten Geschichte so kleinteilig strukturiert, dass die Tier- und Pflanzenwelt überall Hecken, Sträucher, Flüsschen, kleine Teiche und Seen als ideale Lebensräume vorfindet. Das fränkische Stufenland prägt den Westtrauf der Haßberge mit steilen Sonnenhängen und den Ostteil als abwechslungsreiches, wasserreiches Hügelland.

So führen Wanderungen zu Fuß oder mit dem Fahrrad in eine ursprüngliche, überraschend bunte Landschaft. Ruhe für die „Wege zu sich selbst“ bieten die Haßbberge ebenso wie Überblick über das Grobe, Ganze; zum Beispiel auf dem Aussichtspunkt „Schwedenschanze“.

Es ist nicht nur eine ländliche Idylle, sondern gelebte Tradition im besten Einvernehmen zwischen Mensch und Natur, wenn die Gastgeber ihren Gästen in den Ferienwochen des Jahres eine „Heimat auf Zeit“ bieten.

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