Angeln im Oberpfälzer Wald
Petri Heil und Wasserrutsche
Ferienträume auf der Badeinsel, Bootswandern und Fischerstechen...
Was ist so ein heißer Sommer ohne Badespaß? Plantschen, Segeln, Windsurfen und am Abend ein lauschiges Sommernachtsfest feiern, direkt am Wasser, mit Lichtergirlanden, einem "Steckerlfisch" und kühlem Bier. Wo noch vor zwei Jahrzehnten Braunkohle abgebaut wurde, breitet sich jetzt das Oberpfälzer Seenland aus. Eine zweite Schöpfung, die größten Seen Ostbayerns sind daraus geworden. Längst ist es in völliger Harmonie mit der umgebenden Natur verwachsen und bietet ideale Möglichkeiten für jeglichen Wassersport. Genau wie der Eixendorfer See, der Liebensteinspeicher und der kleine Rußweiher.
Zahllos sind die Fischweiher und zahllos sind auch die Bäche und Flüsse. Waller und Hecht lauern verborgen zwischen den Granitblöcken. Apropos Fische: Besser man zählt die Arten, die hier nicht vorkommen, dann ist man schneller fertig...
Barben bis 5 kg, Nasen bis 2,5 kg, Rotaugen und Rußnasen (Zährten), meist pfündig, gelegentlich auch schwerer werden gefangen. Ganz zu schweigen von den Räubern, Döbel, Rapfen, Hecht, Zander, Aal, Aalrutte sowie kapitale Karpfen und Schleien gehen an die Angel.
Der Oberpfälzer Wald bietet alles was ein Anglerherz begehrt, optimale Bedingungen durch großen Fischreichtum und ruhige Plätzchen, an denen man dem Angelsport frönen kann. Hier können Sie mit Sicherheit das eine oder andere kapitale Prachtexemplar an Land ziehen, und wenn es mal mit dem Anglerglück nicht so klappt, können Sie als Ersatz in den ansässigen Restaurants kulinarische Köstlichkeiten rund um den Fisch genießen!
Sicherlich finden Sie in einem der Landkreise ein schönes Plätzchen an dem Sie Ihren großen Fang machen können, da bleibt nur noch "Petri Heil" zu wünschen!