Dieterskirchen

Willkommen in Dieterskirchen

Dieterskirchen

Wald und Ruhe!

Dieterskirchen liegt auf 500 m Höhe inmitten einer malerischen Wald- und Hügellandschaft. Über dem Aschatal, umgeben von ausgedehnten Wäldern um die Höhenzüge des Sattelstein im Norden, erstreckt sich das Gemeindegebiet hinunter zum Prackendorfer und Kulzer Moos bis über die Burgruine Warberg.

Seit Alters her ist der Waldreichtum das wertvollste Gut dieser Gegend. Nutzten früher die Köhler den Rohstoff Holz, um daraus Holzkohle für die damals zahlreichen ansässigen Eisen- und Glashütten zu gewinnen, so erfreuen sich heute Wanderer an der ursprünglichen Schönheit der Flora und Fauna.

Auf einem gut markierten Netz von Wanderwegen und Radwanderwegen durchquert man wildromantische Täler und erklimmt die sanften Höhen der Steinpfalz mit ihren charakteristischen Granit-Felsformationen. Märchenhafte Hohlwege führen hinauf zu den felsigen Hügeln. Oben von alten Burgruinen, vom Warberg oder von der Kupferplatte eröffnen sich imposante Ausblicke über den Oberpfälzer- und Bayerischen Wald.

Nicht nur für Angler ist der Fischreichtum in den Flüssen und Bächen eine Freude. Auch die Gäste zum Beispiel vom Alten Wirt in Bach schätzen ihn beim Genuss der Fischgerichte. Weitere typische lukullische Spezialitäten wie Fingernudeln mit Kraut, Apfelmaultaschen, Schwammerlbrühe, Pflaumenknödel und Schwarzbeerkuchen, die ausgezeichnet schmecken, werden oftmals in der hiesigen Gastronomie angeboten.

In der erstmals im Jahre 1301 als Dietholtschirchen urkundlich erwähnten Gemeinde ist alles vorhanden, was eine erfolgreiche Tourismusarbeit voraussetzt: eine schöne Landschaft, gepflegte und sanierte Orte und Sehenswürdigkeiten, die der Urlauber schätzt. So zum Beispiel der Obstlehrpfad mit über 100 Obstsorten und ausführlicher Beschilderung oder die Pfarrkirche Sankt Ulrich von 1725 mit Zwiebelturm und den kunstvollen Grabplatten der Schlossbesitzer. Das Geschlecht der Horneck residierte im 1605 erbauten Schloss. Der Kellereingang zum Schloss mit Inschrift und die beiden granitenen Torpfeiler mit den wappenhaltenden Steinlöwen des Schlossgartens sind stille Zeugen dieser Zeit. Ein weiteres interessantes Naturerlebnis bietet der circa 3 km lange Rundweg durch das größte und einzige Flächenmoos der Oberpfalz, nämlich das Kulzer und Prackendorfer Moos. Mit dem Moorlehrpfad besteht die Möglichkeit, in diese schützenswerte Welt einzutauchen.

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