Fränkische Schweiz: Wandern13 Wandervorschläge kreuz und quer


1 Wanderung zum Aussichtspunkt Spiegelfelsen mit herrlicher Aussicht ins Trubachtal

Affalterthal - Spiegelfelsen - Adlergraben - Altenreuth - Langenstein - Hahnenstein - Affalterthal.

Ausgangspunkt und Parkmöglichkeit: Wanderparkplatz Brunnleitental.

Markierung: Grüner Ring.

Länge etwa: 12 km.

Einkehrmöglichkeiten: Geschwand, Affalterthal.

Wegbeschreibung: Der Wanderweg führt zum großen Teil durch Waldgebiet. Es wird empfohlen, besonders auf die Markierungszeichen zu achten.

Vom Wanderparkplatz (große Linde, Wegweiser und Wandertafel) an den Häusern im oberbayerischen Stil vorbei die asphaltierte Straße hochgehen. Ab dem letzten Haus geradeaus und auf dem breiten Forstweg bleiben. Nach etwa einer halben Stunde Gehzeit wird links von einer Rechtskurve ein Geländer sichtbar. Dort ist der Aussichtspunkt „Spiegelfelsen“. Den breiten Forstweg weiter und über den Graben (Adlergraben). Im spitzen Winkel nach links. Auf einen Waldpfad rechts halten. Vor der Lichtung rechts aufwärts. Der Pfad mündet auf einen breiten Forstweg. Auf diesen nach rechts. Jetzt immer auf dem breiten Forstweg bleiben. Erst wenn sich dieser Forstweg etwas senkt, an einer Rechtskurve nach links auf einen Waldpfad. Dieser Pfad mündet auf die Fahrstraße Bieberbach - Affalterthal. Auf dieser Straße 100 m nach rechts, dann links auf einen bewachsenen Waldweg. Auf schmalem Pfad nach links ins Tal. Auf dem Talweg cirka 50m nach rechts. Vor einer Waldwiese links hinauf. Vor einer Geländestufe erst rechts, dann links. Bei einer Hangwiese in den Wald und nach links aufwärts. Bei Erreichen der Wiese auf der Hochebene nach rechts, dann links. Den Wald am rechten Waldrand entlang. Links die Häuser von Bieberbach, rechts oben Felsen.

Bei einer Scheune auf dem Feldweg und dann auf die Fahrstraße Bieberbach - Geschwand. Auf der Fahrstraße nach rechts. Links des Weges der Weiler Rothenhof. Etwa 300 Meter nach der Straßenkreuzung nach rechts über einen Feldweg in den Wald. Am Waldrand links weiter und nach rechts in den Wald. Der Waldweg wird breiter. Bei einer Abzweigung geradeaus. Die Fahrstraße Geschwand - Hammerbühl wird erreicht. Auf dieser einige Meter nach rechts und wieder rechts in den Wald.

Links haltend erreicht man einen breiten Forstweg. Diesen rechts versetzt überqueren und auf einen Waldpfad weiter. Vor Erreichung des Waldrandes im spitzen Winkel nach links. Ein asphaltierter Flurweg wird erreicht. Auf diesen zurück nach Affalterthal.

1a Egloffstein – Von Affalterthal zum Balkenstein Affalterthal - Brunnleitental- Schlehenmühle - Mostviel - Balkenstein - Affalterthal

Ausgangspunkt und Parkmöglichkeit: Wanderparkplatz im Brunnleitental.

Markierung: Roter Ring.

Länge etwa: 8 km.

Einkehrmöglichkeiten: Schlehenmühle, Mostviel, Affalterthal.

Wegbeschreibung: Wanderparkplatz (große Linde, Wegweiser und Wandertafel). Im Neubaugebiet „Brunnleitental“ stehen am Hang einige Häuser im oberbayerischen Stil. Bei diesen Häusern steil hoch und beim letzten Haus nach rechts. Am Waldrand entlang ansteigen (Rastplatz, Aussicht). Der Pfad stößt auf einen Forstweg. Auf diesem nach links. Bei einer Lichtung am linken Waldrand entlang. Bei einer Wegkreuzung im Wald geradeaus weiter und bergab.

Links schöne Aussicht auf die umliegenden Berge. Vor der Waldlichtung nach rechts und am Feldrand entlang in den Wald. Kurvenreich abwärts. Auf breitem Forstweg nach rechts. An einen Kirschgarten vorbei zur asphaltierten Straße. Auf dieser nach links hinunter in das Dorf Schlehenmühle. Durch den Ort. Bei einem Lichtmast nach links und auf einen Waldrandweg abwärts. Achtung! Vor dem ersten Haus von Äpfelbach nach links oben. Immer am inneren Waldrand bleiben.

Aufsteigen - bei Wegteilung nach rechts. Am oberen Rand eines Kirschgartens entlang. Auf der Hangwiese rechts abwärts und an einem Rinnsal entlang. Der Weg mündet auf die Fahrstraße Egloffstein - Pretzfeld.

Auf dieser Straße nach links bis Mostviel. Beim Gasthaus auf dem Talweg am Bach entlang Richtung Egloffstein. Wo links ein Tal einmündet, am rechten Hang dieses Tales nach links aufwärts. Am Waldrand entlang. Nach 120 Meter rechts abbiegen und gleich wieder links. Auf einen Abstecher (Gelber Ring) steil hoch zum Aussichtsfelsen „Balkenstein“. Herrliche Sicht auf Egloffstein und in das Trubachtal.

Ein Stück zurück und mit dem Zeichen „Roter Ring“ weiter auf einen Waldpfad am oberen Hang entlang. Durch zwei Felsenkegel hindurch. Weiter auf dem Pfad am oberen Waldrand entlang. Ein Trockental überqueren. Am Hang nach oben und am Waldrand zurück nach Affalterthal.

2 Auf den Sparnagles

Kirchahorn - Christanz - Brünnberg - Kirchahorn.

Ausgangspunkt und Parkmöglichkeit: Gegenüber Gasthof „Zur Fränkischen Schweiz“.

Markierung: Grüner Ring.

Länge: etwa 5 km.

Einkehrmöglichkeiten: Brünnberg, Kirchahorn.

Wegbeschreibung: Vom Parkplatz zur Kirche. Nach rechts in Richtung Christanz. Die asphaltierte Straße entlang. Rechts im Wald soll ein Wasserschloss gestanden haben. Über eine Linkskurve nach Christanz. Auch hier soll ein Wasserschloss gestanden haben.

Im Ort beim Feuerwehrhaus rechts abbiegen. Etwa 400 Meter nach Ortsende bei einer Wegteilung nach rechts. Bei der nächsten Verzweigung nach links. Im Wald nicht abzweigen. Hochsteigen bis zur Fahrstraße. Auf dieser nach rechts bis Brünnberg. Am Dorfeingang nach rechts auf einen Feldweg aufwärts bis zum Wald. Im Wald geradewegs steil abwärts. Am Waldende kommt Kirchahorn in Sicht. Mit einem Wiesen - und Feldweg abwärts. So kommen wir bald zum Ausgangspunkt zurück.

3 Bärnfels - Durch das Gründleinstal nach Herzogwind

Bärnfels - Gründleinstal - Herzogwind - Bärnfels.

Ausgangspunkt und Parkmöglichkeit: an der Schule von Bärnfels.

Markierung: Grüner Ring.

Länge: etwa 5 km.

Einkehrmöglichkeiten: Herzogwind, Bärnfels.

Wegbeschreibung: Durch das Dorf Bärnfels. Beim Wegweiser zur Straße nach Graisch ein Stück auf dieser Straße hochgehen. An der Waldecke nach rechts. Bei einer Sitzgruppe nach links auf einen asphaltierten Weg. Am Waldrand nach rechts und hinab ins Gründleinstal. Im Tal nach links. Etwa 1 km auf dem Talweg bleiben. Bei einer kleinen Waldwiese im spitzen Winkel nach rechts oben. Nach etwa 200 Meter links auf einen Wiesenpfad. Die Fahrstraße nach Obertrubach überqueren, an der Kapelle vorbei weiterwandern in Richtung Herzogwind. Nach einem großen Einzelgebäude rechts abbiegen. Auf dem Wald – und Wiesenweg bleiben. Erst kurz vor Waldende rechts abbiegen. Der Weg wird zum Pfad. Links Felsen. Der Pfad wird breiter, der Wald lichtet sich und die Häuser von Bärnfels kommen in Sicht. Auf einen breiten Feldweg zurück zum Ausgangspunkt.

4 Rund um den Rotzberg bei Morschreuth

Ausgangspunkt und Parkmöglichkeit: beim Gasthaus „Zur guten Einkehr“.

Markierung: Grüner Ring.

Länge: etwa 5 km.

Einkehrmöglichkeit: Morschreuth.

Wegbeschreibung: Am Wirtshaus vorbei und den Feldweg entlang. Von links grüßt die Kirche von Moggast. Bei einer Waldscheune nach rechts in den Wald. Dann führt ein Feldweg an Hecken entlang auf einen breiten Flurweg. Diesen etwa 100 Meter entlang wandern, dann rechts auf einen Feldweg. Bei einen Leitungsmast nach links auf einen breiteren Flurweg. Nach 200 Meter rechts auf einen Feldweg zum Wald. Die Markierung „Rote Raute“ begleitet uns ein Stück.

Nach dem Waldende geradeaus am Waldrand entlang. Rechts Felsenlandschaft. Nun wieder in den Wald. Bei einer Abzweigung nach rechts. Am Waldende einige Schritte nach rechts, dann links in einen kaum sichtbaren Feldweg über eine Ackerflur. Links stehen Hecken an. Nun wieder in den Wald. Achtung! Nach einigen Schritten auf einen schmalen Pfad nach links und gleich wieder nach rechts. Im Wald gut auf die Zeichen achten! An einer Sitzgruppe vorbei. Beim Wasserhochbehälter führt der Pfad abwärts bis zur asphaltierten Straße. Die Straße Morschreuth - Wannbach überqueren und in das Dorf. Im Ort rechts abbiegen und an der Malschule vorbei zurück zum Parkplatz

5 Obertrubacher Rundweg

Obertrubach - Höllenstein - Spielplatz b.d. Hackermühle - Pestkapelle - Herzogwind – Pitztal – Obertrubach.

Ausgangspunkt: Wanderparkplatz an der Straße nach Neudorf.

Parkmöglichkeit: Am Ausgangspunkt.

Markierung: Roter Ring.

Länge: etwa 6,5 km.

Einkehrmöglichkeiten: Herzogwind, Obertrubach.

Wegbeschreibung: Die Straße in Richtung Neudorf ein Stück hochgehen. 100 Meter nach dem Ortsschild nach rechts in den Wald Einen ausgetretenen Pfad hochsteigen bis zum Höllensteinfelsen. Beim Felsen nach rechts auf einen grasigen Waldpfad. Beim Waldende auf einen Flurweg geradeaus nach unten. Rechts abbiegen und am Rand einer Waldkulisse entlang. Bei Einmündung auf Flurweg nach links und bei einer weiteren Einmündung auf die Fahrstraße.

Auf dieser 150 Meter nach rechts, dann links auf einen Feldweg einbiegen. Links an der Scheune vorbei. Den grasbewachsenen Weg bis zur Fahrstraße marschieren. Über die Stra0e, die nach Egloffstein führt und gegenüber einen Pfad steil zwischen den Felsen am Spielplatz hochsteigen.

Oben über eine Wiese zu dem Kindergarten St. Marien. Auf asphaltierten Weg nach rechts in ein Neubaugebiet von Obertrubach. Auf der Straße „Leinberg“ ins Tal und in den Hundsdorfer Weg links abbiegen. Nach 50 Meter rechts hoch „An der Kapelle“. Bei einer Abzweigung nach links und nach dem letzten Haus wieder nach links hoch zur Pestkapelle. An der Kapelle vorbei in den Wald. Nach dem Waldende geradeaus nach Herzogwind. Bei den ersten Häusern nach rechts unten. An der Straßenkreuzung nach rechts und abwärts durch den Ort. Bei der Einmündung auf die Fahrstraße, die nach Bärnfels führt, über die Straße und gegenüber hoch. Vor der Deponie zweigt ein kaum sichtbarer Pfad nach rechts unten ab. Bei einer Abzweigung zunächst links auf einen breiten Feldweg dann rechts nach oben. Bei Beginn des Waldes nach rechts. Es geht aufwärts und bei den ersten Häusern des ehemaligen Ketteler – Familienerholungswerkes wieder abwärts. Vor einer engen Rechtskurve nach links in den Wald. Ein Pfad führt erst ein Stück aufwärts, dann nach rechts zu einem Aussichtspunkt, der leider zugewachsen ist. Nun geht es zum Teil auf Stufen steil abwärts. Wenn eine Waldwiese erreicht wird, halb rechts aus dem Wald. Nach dem Waldende führt ein Pfad links abwärts und über eine Treppe erreicht man den Ausgangspunkt.

6 Rundwanderung zum Hochgericht

Pottenstein - Friedhof - Straße nach Weidmannsgesees - Mariental - Hochgericht - Schule - Pottenstein.

Ausgangspunkt: Marktplatz Pottenstein.

Parkmöglichkeit: Parkplatz im Weihersbachtal.

Markierung: Roter Punkt.

Länge: etwa 5 km.

Einkehrmöglichkeit: Pottenstein.

Wegbeschreibung: Vom Marktplatz zur Friedhofskirche St. Kunigund. Die Straße nach Weidmannsgesees ein Stück hoch und gegenüber vom Friedhof die schmalen Treppen steil hoch. Vor den Häusern am Berg den Pfad nach rechts. Bei der Bank links aufwärts. Einmaliger Blick auf die Stadt Pottenstein und auf die Burg. An der Feldmauer entlang. Am Ende der Mauer nach links. Die Schlucht am Bergrand umgehen. Herrlicher Ausblick auf das Mariental. Am Café Schrottenberg vorbei und auf den Pfad nach rechts. Wo der Pfad am Abgrund endet, steht eine Bank. Dort nach links in den Wald und steil abwärts. Im Wald nach rechts und weiter abwärts bis zur Fahrstraße. Auf dieser Straße etwa 200 Meter nach links. Vor der Mariengrotte auf einen kaum sichtbaren Pfad aufwärts und in den Wald. Wo sich der Wald lichtet, nach rechts oben. An einer Erdstufe entlang zu einem steinernen Hang. Am Jägerstand vorbei, durch niedere Hecken zum Wasserhochbehälter. Beim Hochbehälter nach rechts und beim Eingang des Hochbehälters wieder nach rechts und dann über Wiesen, vorbei am Hochgericht (Sitzgruppe und schöner Rundblick).

Bei der Hecke nach links. Am Waldrand nach rechts unten. An einer Holzhütte vorbei bis zur Fahrstraße. Auf dieser nach links an den Tennisplätzen und an der Schule vorbei. Nicht abbiegen. Erst am Bayreuther Berg nach links abwärts zurück nach Pottenstein.

7 Zur Bärenschlucht und nach Hühnerloh

Tüchersfeld - Kleinlesau - Rackersberg - Weidmannsgesees - Bärenschlucht - Hühnerloh - Tüchersfeld.

Ausgangspunkt und Parkmöglichkeit: Am Wanderparkplatz Zeckenstein in Tüchersfeld.

Markierung: Blauer Ring.

Länge: etwa 10 km.

Einkehrmöglichkeiten: Kleinlesau, Weidmannsgesees, Bärenschlucht, Hühnerloh, Tüchersfeld.

Wegbeschreibung: Auf der asphaltierten Fahrstraße etwa 1 km in Richtung Unterailsfeld (Wegweiser). Dann nach rechts, durch den Wald und auf dem breiten Weg bleiben. Auf einer asphaltierten Straße einige Meter nach links, dann rechts in den Ort Kleinlesau. Durch den Ort. Beim letzten Haus nach rechts. Auf dem breiten Flur - und Waldweg bleiben. Die Markierung „Blauer Strich“ läuft parallel. Zur Straßenkreuzung und in Richtung Weidmannsgesees weiter. Rechts der Ort Rackersberg. Durch den Ort Weidmannsgesees führt die asphaltierte Straße abwärts durch Felsen zur Bärenschlucht. Die Bärenschlucht ist eine Felsenkulisse mit einer Bucht, die von der Püttlach begrenzt wird. Die Bucht ist ein beliebter Campingplatz und die steil aufragenden Felsen werden gern von Kletterern genutzt.

Über die Bundesstraße 470 und links verschoben gegenüber steil aufwärts durch eine bizarre Felsenlandschaft. Bei einem Wegdreieck rechts hoch. Bei der ersten Abzweigung nach links und bei der nächsten nach rechts. Auf dem Waldweg bleiben. Am Waldrand nach links und beim Wegdreieck nach rechts. Die Markierung „Gelbe Raute“ begleitet uns bis nach Hühnerloh. Bei der Waldwiese nach links und gleich wieder nach rechts zu den Häusern von Hühnerloh. Rechts durch das Dorf. Wenn die Dorfstraße nach links abbiegt, geradeaus weiter auf einem Feldweg.

Die Markierung „Blauer Ring“ führt uns in den Wald und es geht abwärts. Im Wald gut auf die Markierung achten! Sie führt uns nach rechts und gemeinsam mit der Markierung „Roter Punkt“ auf dem ehemaligen Kirchenweg steil abwärts zurück nach Tüchersfeld.

Das Felsendorf Tüchersfeld im Püttlachtal muss man gesehen haben. Die grotesken Felsformationen feiern dort wahre Triumphe. Auf diesen Felsen und mitten unter ihnen standen einst zwei Burgen. Die obere Burg, auch Oberhaus genannt, stand auf der Felsengruppe linker Hand. Es sind nur noch Mauerreste vorhanden. Die untere Burg, die 1348 erscheint, wurde im 15. Jahrhundert an die Groß von Trockau verliehen. Die Burg ging im 30jährigen Krieg zugrunde.

1812 sind im ehemaligen Burghof ein Forsthaus und vier Judenwohnungen mit Synagoge nachgewiesen. Bereits 1755 wohnten hier 44 Juden. Deshalb hießen die in sich geschlossenen Gebäude auch der „Judenhof“. Jetzt ist in diesen Gebäuden das Fränkische Schweiz-Museum untergebracht. Die Häuser des Dorfes kleben zwischen den Felstürmen und der großartige Anblick wird oft fotografiert. Die 1953 geweihte Herz-Jesu-Kirche steht auf dem Grund einer ehemaligen Brauerei. Die idyllisch gelegene Tüchersfelder Mühle mit dem schönen Fachwerkgiebel bestand schon im Jahre 1422. Tüchersfeld gehört seit 2004 zu den 100 schönsten Geotopen Bayerns.

8 Von Tüchersfeld zur Burg Rabenstein

Tüchersfeld - Kühloch - Kleinlesau - Zauppenberg - Neumühle - Ludwigshöhle - Klaussteinkapelle - Burg Rabenstein - Oberailsfeld - Unterailsfeld - Ailsbachtal - Hungenberg - Kohlstein - Tüchersfeld.

Ausgangspunkt und Parkmöglichkeit: Wanderparkplatz Zeckenstein.

Markierung: Grüner Punkt.

Länge: etwa 20 km.

Einkehrmöglichkeiten: Kleinlesau, Neumühle, Oberailsfeld, Unterailsfeld, Kohlstein, Tüchersfeld.

Wegbeschreibung: Vom Parkplatz auf die Straße in Richtung Rackerberg. Nach 100 Metern links in einen Feldweg.

Wo der Wald beginnt, führt ein Pfad nach links oben zum Kühloch. Nach Besichtigung der Felsenhohlräume wieder zurück zum Feldweg. Durch ein Trockental aufwärts bis zur asphaltierten Straße. Ein Stück auf einem Feldweg und kurz vor dem Wald zusammen mit der Markierung „Blauer Strich“ nach rechts in den „Hohen Grund“.

Der Flurweg streckt sich einen Kilometer geradeaus. Links Sicht auf Pfaffenberg. Nach rechts in den Wald, dann links bis zur Fahrstraße. Auf dieser Straße aufwärts bis Zauppenberg. Mitten im Ort nach links und steil abwärts durch den Hangwald ins Rabensteiner Tal. Im Tal die „Neumühle“, ein idyllisches Gasthaus. Wer Zeit hat, sollte sich dort etwas umsehen. Folgende Sehenswürdigkeiten sind im engen Umkreis zu bewundern: Die Ludwigshöhle, die Sophienhöhle, die Klaussteinkapelle, die Burg Rabenstein , die Falknerei und mehrere lohnende Aussichtspunkte.

Bei der Gutsschänke oberhalb der Burg Rabenstein führt die Markierung „Grüner Punkt“ auf eine Fahrstraße. Dieser bei der großen Pappel nach links folgen. 100 Meter vor dem allein stehenden Hof (Fuchshof) nach links in einen Feldweg abbiegen. Ein Stück durch eine Waldkulisse, dann abwärts bis zur Fahrstraße. Auf dieser geradeaus weiter bis nach Oberailsfeld. Unterhalb des Friedhofes nach links ins Dorf. An der sehenswerten Kirche vorbei. Bei der Wandertafel über die Straße und über einen Steg durch den Hof der Brauerei „Held“. Nach dem rechten Gebäude nach rechts abbiegen. Über einen Wiesenweg in den Hangwald. Mit der Markierung „Blaues Kreuz“ zusammen nach Unterailsfeld. Im Dorf ein Gasthaus und zwei Backöfen. Beim Gasthof nach links aufwärts. Das Blaue Kreuz verlässt uns. Nach rechts in den Wald. Im Wald eine Linkskehre. Mächtige Felswände schauen linker Hand aus dem Buchenwald. Nach rechts auf einen Flurweg und geradeaus aufwärts bis zum Ort Hungenberg. Auf der Ortsverbindungsstraße in rechter Richtung nach Kohlstein. Im Ort ein Schloss. An einer Gaststätte und am Schloss vorbei. Durch eine unscheinbare Steinpforte führt der Wanderweg steil abwärts durch den Hangwald hinunter nach Neutüchersfeld. Auf der Fahrstraße zurück nach dem alten Ort Tüchersfeld und zum Parkplatz.

 

9 Nach Saugendorf und Hubenberg

Waischenfeld – Gutenbiegen – Hubenberg - Schönhaid – Rabeneck – Pulvermühle – Waischenfeld

Ausgangspunkt: Rathaus Waischenfeld.

Parkmöglichkeit: Bischof-Nausea-Platz oder Parkplatz Vorstadt.

Markierung: Roter Ring.

Länge: etwa 13 km.

Einkehrmöglichkeiten: Waischenfeld, Hubenberg, Rabeneck, Pulvermühle

Wegbeschreibung: Vom Rathaus über die alte Wiesentbrücke und links der Fischergasse entlang bis zum Freibad. Am Freibad von Waischenfeld vorbei. Über den Flurweg zum „Schlösslein“. Über die Wiesentbrücke und über die Fahrstrasse. Links an dem Transportunternehmen Gick vorbei, den breiten Flurweg aufwärts ohne abzuzweigen. An der Einöde Goldhof vorbei und weiter aufwärts nach Hubenberg. Durch den Ort in Richtung Seelig auf der asphaltierten Strasse. Ca. 200 Meter nach dem letzten Anwesen führt der Weg links auf einen breiten Flurweg. Den kleinen Weiler Schönhaid lassen wir rechts liegen. Beim Waldanfang nach links und nach ca. 50 Metern nach rechts durch den Wald bis zur asphaltierten Strasse. Auf dieser bis nach Saugendorf. Durch das Dorf wandern. Nach dem letzten Haus nach rechts den abfallenden Weg ins Wiesenttal entlang. Auf dem bewachsenen Pfad bleiben – nicht abzweigen. Über die Fahrstrasse und links über die Wiesentbrücke bei der Rabenecker Mühle. Von hier aus Flussaufwärts den rollstuhlgerechten Wanderweg entlang, an der Pulvermühle und Hammermühle vorbei nach Waischenfeld. In der Vorstadt links oben der „Steinerne Beutel“ das Wahrzeichen von Waischenfeld. Wer Zeit hat sollte sich das liebenswerte Städtchen anschauen. Die Wanderung geht weiter bis zum Ausgangspunkt.

10 Pretzfeld - Wannbacher Rundweg

Wannbach - Buckenreuth - Wolkenstein - Röthelfels - Fliegerdenkmal - Ühleinshof - Hardt - Schießerfelsen - Unterzaunsbach - Trubachtal - Wannbach.

Parkmöglichkeit und Ausgangspunkt: Wanderparkplatz gegenüber der Kirche.

Markierung: Gelber Ring.

Länge: etwa 17 km.

Einkehrmöglichkeit: Wolkenstein, Ühleinshof, Unterzaunsbach, Wannbach.

Wegbeschreibung: Vom Parkplatz einige Schritte in Richtung Pretzfeld, dann rechts hoch. Bei einer Abzweigung nach rechts. Bei der nächsten Abzweigung nach links auf einen asphaltierten Weg nach Buckenreuth. Auf der Dorfstraße nach rechts. Nach dem Ortsende geradeaus. Am Ende der rechten Waldkulisse nach halb rechts. Auf der Fahrstraße ein Stück nach rechts. An der Straßenkreuzung auf der asphaltierten Straße weiter in Richtung Wolkenstein. In Wolkenstein stand eine Burg, die Beginn des 15. Jahrhunderts Eigentum derer von Aufseß war. Es sind immer noch Mauerreste auf einem Felsen am Dorfende zu sehen.

Von der Dorfbesichtigung wieder zurück zum Dorfeingang. Dort nach rechts und noch mal nach rechts auf einen Flurweg. Links Obstbäume. Bei einer Abzweigung rechts in den Wald. Am Waldrand entlang. Am Ende der Wiese nach links in den Wald. Im Wald auf die Markierung achten! Es geht rechts ab zur Kante des Röthelfelsens. Im Tal die Häuser von Eberhardstein. Nach 500 Metern links aufwärts. Links im Wald Fliegerdenkmal. Weiterhin gut auf die Markierung achten! Beim Waldende geradeaus am Waldrand entlang und beim Ende des Waldes im spitzen Winkel nach rechts. Wieder am Waldrand entlang, dann geradeaus durch den Wald. Beim Waldende halb links am Waldrand entlang bis zur Fahrstraße. Auf dieser 100 Meter nach links, dann rechts auf einen Wiesenweg. Bei der Abzweigung im Wald nach links. Dann links aufwärts. Bei der Pfadkreuzung weiter geradeaus steil hoch. Oben zwischen Felsen hindurch. Wo der Weg abwärts verläuft, nach rechts abzweigen. Am Waldende nach rechts. Vor Erreichen der Straße nach rechts in den Wald. Bei der Waldwegeeinmündung nach rechts. Achtung! Waldpfad zweigt nach links ab vom breiten Weg. Bei einer Abzweigung nach rechts. Der Pfad wird etwas feucht. Auf der asphaltierten Fahrstraße nach rechts bis Ühleinshof. Am Ortsende nach rechts auf einen Feldweg. An der Waldspitze nach links in den Wald aufwärts. Bei einer Abzweigung nach rechts. Im Wald gut auf die Markierung achten! Der Pfad mündet auf die Dorfstraße von Hardt. Auf dieser nach rechts. Nach 400 Metern links in den Wald. Links eine Waldwiese mit Damwild. Bei der Trafostation nach links. Bei der Wegeeinmündung nach rechts und dann nach links in den Wald.

Im Wald nach rechts. Links oben herrlicher Ausblick vom Schießerfelsen ins Trubachtal. Weiter durch den Wald, wo sich der Pfad neigt, nach links, dann rechts abwärts. Danach nach links steil abwärts, im Waldgrund nach rechts. Nach der Feuchtbiotope rechts aufwärts. Dann auf gleicher Ebene geradeaus. Kurz vor Waldende nach links und im Hohlweg abwärts. Bald taucht Unterzaunsbach auf, Im Dorf über die Fahrstraße und die Trubachbrücke. Dann nach rechts immer an der Trubach entlang bis nach Wannbach. Dort über die beiden Brücken und auf der Dorfstraße nach links zum Parkplatz.

Das Schloss Weiher wurde 1729 errichtet. 1872 verkaufte Hans Freiherr von Aufseß das Schloss an den Grafen von Giech. Südwestlich des Schlosses steht ein Gebäude mit einem Dachreiter. Die Gebäude (in Privatbesitz) sind mit einer Befestigungsmauer umgeben, die ein Park umfriedet.

11 Pretzfeld - Zum Schießenfelsen und zum Alten Schloss

Unterzaunsbach - Schießenfelsen - Hardt - Schweinthal - Altes Schloss - Oberzaunsbach - Unterzaunsbach.

Ausgangspunkt: Brauerei Unterzaunsbach.

Parkmöglichkeit: An der Trubachbrücke in Unterzaunsbach.

Markierung: Roter Ring.

Länge: etwa 6 km.

Einkehrmöglichkeiten: Oberzaunsbach, Unterzaunsbach.

Wegbeschreibung: Gegenüber der Brauerei die Gasse hoch. Die Gasse wird zum Hohlweg. Auf halber Höhe am Waldrand rechts abzweigen. Auf einen Waldpfad aufwärts. Beim Wegdreieck nach rechts. Nicht aufsteigen. Bei dem kleinen Weiher nach links. Nach einer Linkskurve nunmehr steil bergauf. Auf halber Höhe nach rechts. Bei Pfadteilung nach links oben. Vor einer Waldwiese nach rechts. Bei einer weiteren Pfadkreuzung geradeaus. Links Kirschbäume. Bei Pfadabzweigung nach rechts. Die Kante des Schießenfelsens ist erreicht. Phantastische Aussicht ins Trubachtal. Weiter am Kirschgarten entlang. Nach dessen Ende nach links aus dem Wald. Vor uns der Ort Hardt.

Nach rechts ins Dorf. Achtung! Nach einigen Häusern zweigt ein kaum sichtbarer Pfad nach rechts ab. Der Weg führt sehr steil hinab. Beim unteren Waldrand geradeaus weiter. Das Dorf Schweinthal liegt vor uns. Im Ort rechts bleiben. An einer Mühle vorbei über die Fahrstraße, die nach Egloffstein führt, und gegenüber weiter. Bei Einmündung auf einen Querweg auf diesen einige Schritte nach links. Dann nach rechts einen Wiesenpfad hoch. Am Waldrand nach links in den Wald. Es sind drei Forstwege zu überqueren, dann steil auf einen Waldpfad aufwärts bis zu den Felsgebilden „Altes Schloss“ und „Rabenstein“. Hinter den Felsen nach rechts. Bei einer Einmündung auf einen breiten Forstweg diesen nach rechts folgen. Nach etwa 200 Metern zweigt ein Pfad nach rechts ab, der bis Oberzaunsbach führt. Der einen Kilometer lange Weg von Oberzaunsbach nach Unterzaunsbach muss leider auf der asphaltierten Verbindungsstraße zurückgelegt werden. In Unterzaunsbach erwartet uns dafür ein frisches selbst gebrautes Bier.

 

12 Gößweinstein - Über den Röthelfelsen nach Wolkenstein

Morschreuth - Fliegerdenkmal - Röthelfelsen - Wolkenstein - Morschreuth.

Ausgangspunkt und Parkmöglichkeit: Wanderparkplatz am westlichen Ortsende.

Markierung: Blauer Ring.

Länge: etwa 5 km.

Einkehrmöglichkeiten Wolkenstein, Morschreuth.

Wegbeschreibung: Den Parkplatz erreicht man, wenn man an der Straßenkreuzung Morschreuth - Bieberbach beim Kruzifix in den Ortsteil einfährt. Die Straße geradeaus bis zum Dorfrand. Dort ist ein Wanderparkplatz. Vom Parkplatz an Zwetschgenbäumen vorbei auf einen Flurweg etwa 500 Meter bis zum Wald. Am Waldrand entlang.

Im Wald ein Denkmal, das an bei Übungsflügen abgestürzte Flieger erinnert. Mit den Zeichen „Blauer Ring“ und „Gelber Ring“ zusammen nach rechts in den Wald. Bald wird die obere Kante des bei Klettersportlern beliebten Röthelfelsen erreicht. An der Kante entlang. Ausblick ins Altenthal und nach Eberhardstein.

Achtung! Markierung schwenkt nach rechts. Am Waldende Flurweg mit Obstbäumen am Wegrand. Links das Dorf Wolkenstein. Auf einem Felsen einige Mauerreste einer ehemaligen Burg.

Von der Straße nach Moggast am Ortsende nach rechts abbiegen und in den Wald aufwärts wandern. Am Waldende ein Stück nach rechts und am Waldrand entlang. Dann links in die Flur. Bei einem kleinen Waldstück nach rechts und über einen Flurweg geradeaus zurück nach Morschreuth.

13 Markt Wiesenttal - Engelhardsberger Rundweg

Engelhardsberg - Aussichtsfelsen - Riesenburg - Schottertal - Schottersmühle - Engelhardsberg.

Ausgangspunkt: Ortsmitte von Engelhardsberg.

Parkmöglichkeit: Am Telefonhäuschen.

Markierung: Roter Ring.

Länge: etwa 5 km.

Einkehrmöglichkeiten: Schottersmühle, Engelhardsberg.

Wegbeschreibung: Ein Stück die Dorfstraße abwärts. Beim letzten Haus nach rechts an Bungalows vorbei nach oben. Ein Stück am Waldrand entlang. Nach links in den Wald. Einen breiten Forstweg ein Stück nach links und gleich wieder rechts hoch. Im Wald ein kurzer Abstecher zu einem Aussichtsfelsen. Auf Stufen steil hinab und nach links abbiegen. Oberhalb der Riesenburg zweigt der Brunnenweg ab, auf dem die Engelhardsberger ihr Trinkwasser auf dem Rücken hochschleppen mussten. Über Treppen hinab zur Riesenburg. Die Riesenburg ist eine gewaltige Versturzhöhle, die man sich in Ruhe anschauen sollte. Auf Stufen weiter steil abwärts bis zur Fahrstraße. Auf dieser etwas nach links. Beim Pumpenhäuschen nach rechts und über den Steg. Am Waldrand nach rechts. Ein herrlicher Wanderweg an der Wiesent entlang nimmt uns auf. Links steigen mächtige Felsen empor und am Hang blühen viele seltene Blumen. Der Talabschnitt heißt Schottertal.

Nach etwa 2 km wird die Schottersmühle erreicht. Über den Steg, am Gasthaus vorbei, über die Fahrstraße und nach links in den Wald. Früher mussten die Kinder des Schottersmühlenwirtes diesen Weg zur Schule nach Engelhardsberg hochsteigen. Links und rechts alter Hochwald. Am Waldende nach rechts. Bald grüßt das äußere Dorf von Engelhardsberg und die kleine Rundwanderung ist zu Ende.

Rings um Engelhardsberg gibt es einige beachtenswerte Naturdenkmäler, wie die Riesenburg, den Adlerstein und das Quackenschloss.

AUCH INTERESSANT:


Camping in Bayern

Mobil sein, Freiheit genießen, Natur erleben: Camper finden in Bayern eine unvergleichliche Vielfalt an Plätzen, in der Nähe von Bergen, Seen und Wäldern ebenso wie in lebhaften Städten.
> Mehr erfahren

Bayerns Städte

Geschichte erkunden und Gegenwart genießen: Nirgends treffen Moderne und Tradition so sichtbar und spannend aufeinander wie in Bayerns Städten.
> Mehr erfahren

Shopping in Bayern

Ob Einkaufsstraßen, Malls oder Outlet-Center, in Bayern kann man nach Lust und Laune shoppen. Das Angebot ist riesig und enthält natürlich auch typisch Bayerisches wie etwa Lederhosen. Aber Sie wissen ja, Laptops gibt es bei uns auch!
> Mehr erfahren

Traumstraßen in Bayern

"Der Weg ist das Ziel!" Unter diesem Motto reist es sich abwechslungsreich und entspannt durch Bayern. Historisches, Lehrreiches und einfach Sehenswertes erwartet die Fahrer.
> Mehr erfahren
Copyright 2022 | All Right Reserved